Ärztin für Allgemeinmedizin
ÖÄK- Fortbildungsdiplom für Akupunktur
Erziehungswissenschaftlerin
Publizistin und Kommunikationswissenschaftlerin
Ich bin Dr.med. Mag.phil.univ. Susan Kroiss, Absolventin der Medizinischen Universität von Wien. Da mir die universitäre , medizinische Ausbildung nicht genügte, absolvierte und absolviere ich laufend alle möglichen medizinischen Ausbildungen.
Herkömmliche Schulmedizin, Blutabnahmen, PCR-Tests und Krankmeldungen
Ich bin auch klassischer Hausarzt und biete alle medizinischen Möglichkeiten eines praktischen Arztes an , allerdings nehme ich mir als Wahlarzt mehr Zeit für Sie und Ihr Anliegen und arbeite in Ihrem Interesse gründlich und krankheitsvorbeugend.
Es ist meist keine Überraschung, wenn mit dem Älterwerden bestimmte Krankheiten bei uns auftreten; man kann sehr effektiv vorbeugen bzw. im Krankheitsfall die Krankheitsursache behandeln. Oft kommt dann schon auch die Naturmedizin ins Spiel, aber es spricht nichts dagegen Schul – und Komplementärmedizin gemeinsam anzuwenden. Wer/was heilt, hat Recht. Das wird sehr individuell entschieden, wem was gut tut.
Ich habe in meiner Ordination eine Laboranbindung zu einem Wiener und einem deutschen Labor; die Fahrer des jeweiligen Labors holen fast täglich die Blutproben ab; online kann man sich seinen Befund dann oft schon am gleichen Tag anschauen; hierfür beantragt man einmalig einen eigenen Zugang. Auch PCR-Tests führe ich durch – hier bekommt der Patient das Ergebnis innerhalb von 24 Stunden auf sein Handy.
Ich absolviere ständig schulmedizinische Fortbildungen und verfüge alle 5 Jahre über ein neues Fortbildungsdiplom der Österreichischen Ärztekammer.
Den Hippokratischen Eid habe ich im Jahre 2000 an der Medizinischen Universität geleistet und unterliege ein Leben lang diesem Ehrenkodex, den ich sehr ernst nehme.
Die Traditionelle Chinesische Medizin hat in ihrer über 5000-jährigen Entwicklung eine spezielle Diagnostik und verschiedene hochwirksame Therapieformen entwickelt, zu denen außer Akupunktur und Moxibustion auch Arzneimitteltherapie, Diätetik, Manualtherapie und Qi Gong gehören.
Weltweit werden über 4 Milliarden Menschen mit Hilfe der TCM behandelt, zunehmend auch in den westlichen Industriestaaten. Von gut ausgebildeten Ärzten angewendet zeigt sie erstaunliche Heilerfolge, gerade auch bei akuten oder chronischen Krankheiten, die schulmedizinisch nicht befriedigend behandelt werden können.
Die TCM betrachtet den Menschen und seine Krankheiten aus einer ganzheitlichen Sicht. Die bei uns übliche Trennung zwischen psychisch und körperlich ist in der TCM unbekannt.
Die Erkenntnis, dass alle Organe und Regionen des Körpers gemeinsam mit der Psyche eine Einheit bilden, führt dazu, dass nicht einzelne Krankheiten behandelt werden, sondern der ganze Mensch. Daher werden alle körperlichen und psychischen Symptome und Beschwerden des Patienten bei der Untersuchung und Befragung gesammelt, ausgewertet und in die Therapie miteinbezogen.
So können etwa durch eine fachgerechte Akupunktur Heilungsprozesse auf allen körperlichen und psychischen Ebenen in Gang gesetzt werden. Auch beim Einsatz von chinesischen Arzneimitteln, diätetischen Maßnahmen, manuellen Techniken und Bewegungsübungen werden diese ganzheitlichen Prinzipien beachtet. Viele Studien im In- und Ausland bestätigen die Wirksamkeit der der TCM und tragen dazu bei, die alte Erfahrungsheilkunde mit wissenschaftlichen Daten zu untermauern und neue Entwicklungen und Erkenntnisse aus Naturwissenschaft und Technik zu integrieren.
Unser Körper ist durchzogen von einem dichten Netz von energetischen Leitbahnen, den Meridianen, in denen „Qi“ zirkuliert, was man in etwa mit „Energie“ umschreiben kann.
An bestimmten Punkten auf den Meridianen kann der Energiefluß reguliert werden: durch einstechen von Nadeln in die Akupunkturpunkte wird die bei Krankheit gestörte Verteilung der Energie wieder ausgeglichen.
Jeder Akupunkturpunkt hat eine bestimmte Wirkung, daher wird je nach Art der Erkrankung und je nach Konstitution des Patienten eine individuelle Kombination von Punkten ausgewählt.
Voraussetzung für eine Behandlung nach den Regeln der TCM ist meist eine ausführliche Anamnese, d.h. Befragung des Patienten. Diese Anamnese dauert im Schnitt etwa eine halbe Stunde und kann daher in der Regel nicht beim Erstkontakt durchgeführt werden. Einen besonderen Stellenwert hat in der TCM auch die Zungen- und Pulsdiagnose. Schließlich wird eine TCM-Diagnose gestellt, die der individuellen Ausprägung des Krankheitsgeschehens beim jeweiligen Patienten entspricht. Nun kann die Akupunktur beginnen.
Bei Verwendung guter Nadeln und bei entsprechender Erfahrung des Arztes ist der Einstich in die Haut nur mit einem geringen Schmerz verbunden. Bei sehr schmerzempfindlichen Patienten oder bei Kindern werden entweder besonders feine Nadeln verwendet oder es wird ganz auf Nadeln verzichtet und mit Laserlicht gearbeitet (siehe „Laser-Akupunktur“). Eine Behandlung dauert in der Regel eine halbe Stunde. Nach der Behandlung kann der Tagesablauf normal fortgesetzt werden, in der folgenden Stunde sollten allerdings keine sehr anstrengenden Tätigkeiten (Sport, Prüfungen, etc.) eingeplant werden. Krankheiten, die mit akuten Beschwerden einhergehen, können in kurzen Abständen behandelt werden, z.B. 2 bis 3 Mal pro Woche. Bei anderen Krankheiten reicht eine wöchentliche Behandlungsfrequenz aus, gegen Ende der Behandlung können die Abstände auch länger werden.
Moxa ist ein Heilkraut, und zwar heißt es auch Beifußkraut oder Artemisia vulgaris; es wird zu „Zigarren“ verarbeitet und wird dann wie Räucherstäbchen angezündet und zur Wärmetherapie benutzt. – Und zwar bei allen Krankheiten, wo Kälte ausgetrieben werden soll (zB bei Erkältungen, wenn sich noch keine Hitzesymptome entwickelt haben) oder Wärme zugeführt werden soll (zB bei Mangel an Lebenswärme).
Die Moxa- oder auch Brenntherapie ist ein uraltes Heilverfahren aus der traditionellen chinesischen Medizin. Indem man das brennende Beifußkraut an bestimmte (für die Krankheit relevante) Akupunkturpunkte hält, mobilisiert man die Selbstheilungskräfte im Körper.
In einem alten Akupunkturwerk, dem Bian Gue Shin Shu, kann man hierzu nachlesen: „Dringen Kälte und Wind in den Körper ein, behandle man mit Moxa.“
An anderer Stelle heißt es im gleichen Buch: „Im Alter wird die Yang-Energie (Wärme) schwach. Deshalb werden Arme und Beine kalt. Ob er [der Körper] stirbt, hängt von seiner Yang-Energie [Lebenswärme] ab.“ Die Chinesen wußten schon genau Bescheid, was zu tun war, wenn jemand seine Lebenswärme verlor. Sie moxten ganz bestimmte Punkte, die ich jedem Patienten zeigen kann.
Moxa-Zigarren habe ich immer genug in meiner Ordination lagernd. – Bei einer Erkältung zaubert es diese zwar nicht weg, aber die Dauer und Intensität ist kürzer bzw. milder.
Auch sehr gut für (ältere) Kinder geeignet; Kleinkinder wegen der Verbrennungsgefahr nur unter aller größter Vorsicht (zB im Schlaf und mit Hilfe einer Zweitperson) oder gar nicht. Wirkt allerdings sehr gut bei beginnenden Infekt.
Nicht bei Fieber oder gelblich-grünlichem Sekreten (das entspricht Hitze) anwenden.
Die Wissenschaft hat herausgefunden, daß die Moxa-Therapie nach dem Prinzip der Gegenregulation wirkt. Was heißt das? Nehmen wir an, Sie wären ausgekühlt. Dann fangen Sie vielleicht zu zittern an. Dieses Zittern ist eine Gegenreaktion des Körpers, um durch Muskelbewegungen und dadurch bedingte Muskelfaserreibungen sowie Durchblutungsförderung und Stoffwechselaktivierung mehr Wärme zu erzeugen. Wenn Sie andererseits zuviel heiße Getränke getrunken haben, dann wird Ihnen heiß, Sie fangen an zu schwitzen – als Gegenregulation; durch das Verdunsten des Hautschweisses wird dann Wärme abgeleitet.
Das Prinzip der Gegenregulation war schon im 7.Jh.n. Chr. bekannt: Moxa setzt in den Schweißdrüsen der Haut einen Stoff frei, der die Nervenendigungen der Haut anregt; dadurch kommt es zu einer Aktivierung der Hirnanhangsdrüse und der Nebennieren. Diese setzen dann wiederum Hormone frei, die im Körper die Selbstheilungskräfte stark anregen. Moxa bewirkt dann: eine bessere Gewebsdurchblutung, aktiviert den Stoffwechsel im Gewebe, regt über den sog. Haut-Organ-Reiz die Organfunktion an, die Produktion roter Blutkörperchen wird angeregt, die Fließeigenschaft des Blutes wird verbessert, das Immunsystem wird angeregt, sowohl im lokalen Bereich wie auch allgemein, das Gewebe wir basischer (Übersäuerung macht viele Krankheiten erst möglich), wirkt desinfizierend (bakteriozid) und Moxa hat durch seine angenehme Wärme eine absolut beruhigende Wirkung.
Ganz allgemein hilft nun also die Moxa-Therapie bei folgendem:
Wärme bessert, Wärme angenehm oder neutral empfunden, Verlangen nach Wärme, Druck verschlimmert, Abneigung gegen Kälte, geschwächter Allgemeinzustand, Abneigung gegen Wind, Blässe, energielos.
Allergiker weisen meistens einen Yang-Mangel auf.
Ganz individuell wird für jeden Pat. eine der seit 5000 Jahren bewährten Standardrezepturen (mit Anpassung an den jew. Menschen) zusammengestellt. In Granulatform muß man es dann nur in heißem Wasser auflösen und nach dem essen trinken.
Es gibt 3 Möglichkeiten, chinesische Kräuter zu sich zu nehmen:
Lasse Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung!
(Hippokrates)
Der Mensch genießt als einziges Lebewesen das Privileg, daß er seine Nahrung, ein wesentliches Element seiner Existenz, selbst auswählen, zusammenstellen und verändern kann.
Was wir essen bleibt nicht ohne Folgen. Ganz im Gegenteil – Essen ist ohne Zweifel die einfachste und natürlichste Methode, um sich aktiv gegen Krankheiten wie Krebs zu schützen.
Schon die alten Kulturen entwickelten Traditionen, die sich die gesundheitsfördernde Wirkung bestimmter Bestandteile der Natur zunutze machen.
Heutzutage erhalten die Patienten erst dann Ratschläge hinsichtlich ihrer Ernährung, wenn sie bereits krank geworden sind. Der Einfluss der Lebensweise auf die Entstehung von Krebs wird eindrucksvoll deutlich, wenn man Häufigkeit und Verteilung von Krebserkrankungen weltweit betrachtet.
Nach den letzten von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichten Statistiken weisen die Länder Osteuropas (Ungarn, Tschechien, Slowakei) mit 300 bis 400 Fällen auf 100 000 Einwohner die höchsten Krebsraten auf, dicht gefolgt von den westlichen Industrienationen wie zB USA und Kanada mit 260 Fällen auf 100 000 Einwohner. Hingegen ist die Zahl der Krebserkrankungen in den Ländern Südostasiens wie Indien, China oder Thailand sehr viel niedriger und liegt bei etwa 100 Fällen auf 100 000 Einwohner.
Auch die auftretenden Krebsarten variieren global gesehen enorm z.B. erkranken in manchen Regionen der Vereinigten Staaten mehr als 100 von 100 000 Frauen an Brustkrebs verglichen mit nur 8 von 100 000 Thailänderinnen. Etwa ein Drittel der Krebserkrankungen sind direkt mit der Art der Ernährungsweise verbunden.
Die Untersuchung von Auswanderern hat bestätigt, daß es nicht die Gene ausmachen, sondern die regionale Ernährung und Lebensgewohnheiten. Es ist der Mangel an Verzehr von Obst und Gemüse.
Im Westen, wo Essen allgemein als ein Akt definiert wird, der dem Organismus die für sein Überleben unverzichtbare Energie liefern soll, wird Ernährung in erster Linie als Kalorien- und Vitaminzufuhr verstanden. In Asien hingegen war die Ernährung immer mit der Erhaltung der Gesundheit und Vorbeugung gegen Krankheiten assoziiert.
Die Ernährung der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) – auch Fünf Elemente Ernährung genannt – bedient sich eines ganzheitlichen Ernährungssystems, um die Gesundheit eines Menschen zu erhalten oder bereits vorhandenen Symptomen entgegen zu wirken. – Jahreszeiten, Emotionen, Körperorgane – im Grunde genommen alle Phänomene des Universums – werden einem der Fünf Elemente, also Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser, aufgrund ihres gemeinsamen Charakters, ihrer Analogie zugeteilt.
So auch die fünf Geschmacksrichtungen: Durch die Einteilung der Nahrungsmittel nach ihrer thermischen Qualität (heiß, warm, neutral, erfrischend, kalt), nach Geschmack und Wirkrichtung kann Ernährung individuell an konstitutionelle, gesundheitliche und bioklimatische Bedingungen angepasst werden.
Im Sommer empfehlen sich mehr erfrischende und kalte Nahrungsmittel und im Winter wird eine wärmende, nährende Auswahl getroffen.
Gerade im Winter hat Ernährung dann eine vorbeugende und die Gesundheit erhaltende Funktion, vor allem auch zum Ausgleich von klimatischen Einflüssen wie Wind, Kälte und Feuchtigkeit.
Nahrung beeinflußt nicht nur das Immunsystem und den Körper, sondern auch die Psyche:
z.B. wird die Milz durch zu viel Zucker und Milchprodukte geschwächt, daraus resultiert bei Erwachsenen ein Zustand des zu viel Grübelns und dass man sich übermäßig Sorgen macht; bei Kindern emotionale Instabilität (und natürlich Infektanfälligkeit).
Gerade die ersten Lebensjahre eines Menschen sind für seine Entwicklung sehr wichtig. In dieser Zeit entstehen die psychologischen Muster, die den Menschen meist ein Leben lang begleiten, ihn einengen und unglücklich machen oder aber stützen und ihn reifen lassen. – Das gleiche gilt für die Ernährung in den ersten Lebensjahren. Qi-reiche ausgewogene Ernährung läßt den Dreifachen Erwärmer reifen und macht ihn stabil, schützt also zB vor Erkältungen, die Kinder sonst leicht bekommen würden. – Starke Abwehr, gute Verdauung, eine stabile Konstitution und natürlich vernünftige Ernährungsgewohnheiten beim jungen Erwachsenen sind der Lohn für eine sinnvolle, konsequente Kinderernährung.
Ich arbeite nun seit fast 25 Jahren hauptsächlich edelhomöopathisch, d.h. nach ausführlicher Anamnese (mit besonderer Berücksichtigung von Geist-und Gemütszuständen) wird 1 Mittel verschrieben. Bei akuten und chronischen Beschwerden hilft die Homöopathie allein oder in Kombination mit anderen medizinischen Methoden. Ich verwende auch Schüsslersalze; diese werden individuell ausgesucht und kurweise eingenommen.
In ca. 10% der Fälle kann es vorübergehend zu einer sog. Erstverschlimmerung kommen, wo altbekannte Symptome sich noch einmal zeigen, die allerdings immer positiv zu werten ist, weil es dann bergauf gehen wird. – Hier ist auch die Potenzwahl entscheidend; diese muß man individuell festlegen.
Die Homöopathieausbildung habe ich im 1999/2000 begonnen, aber erst durch meine Kinder richtig zu schätzen gelernt. Ich liebe die Homöopathie, weil sie auch meinen Kindern viel geholfen hat.
Homöopathie kann man bei jeder Erkrankung oder auch begleitend zu jeder schulmedizinischen Behandlung dazugeben.
Es zahlt sich schon aus, sein Konstitutionsmittel zu kennen; im Krankheitsfalle hilft es immer. Zur Definition von „Konstitutionsmittel“: Es ist jenes homöopathische Mittel, das alle oder die meisten Symptome (körperlicher wie auch psychischer Art), die jemand (akut oder chronisch) hat, abdeckt und dadurch heilt bzw. auf jeden Fall lindert.
Vom Prinzip her wird bei der Homöopathie also Ähnliches durch Ähnliches geheilt.
De facto werden die Selbstheilungskräfte gezielt aktiviert und das Immunsystem deutlich verbessert.
Praktisch läuft eine homöopathische Behandlung bei mir so ab, daß nach einem mind. 1 Stunde dauerndem Amamnesegespräch der Patient das passende Mittel erfährt. In Folgeordinationen wird dann die Wirkung erfragt.
Ich bestimme von jedem Patienten seine Lebenszahlen (Nummerologie), und zwar jene für das Akute und jene für das ganze Leben. Diese Lebenszahlen kann man dann Heilpflanzen zuordnen. Diese Heilpflanzen und deren Bedeutung und Wirkungsweise zu erfahren kann sich für einen Menschen sehr heilsam auswirken, insbesondere, wenn er seine Heilpflanzen spagyrisch aufbereitet zu sich nimmt.
Der Begriff Spagyrik wurde maßgeblich vom großen Alchemisten Paracelsus geprägt, der sich zu Beginn des 16. Jahrhunderts mit der Naturheilkunde befasst hat.
Spagyrik basiert unter anderem auf dem Gedankengut der Hermetik und grenzt die Alchemie, die sich vordergründig mit der Herstellung von Gold befasste, ab von der Alchemie zu Heilungszwecken. Das Wort selbst stammt aus dem Griechischen und setzt sich zusammen aus spaein (trennen) und ageirein (zusammenführen). Die Spagyrik war lange Zeit in Vergessenheit geraten, bis sie im 19.Jahrhundert erneut etwas ins Licht rückte, weil ihr der italienische Graf Mattei wider zu neuer Bedeutung verhalf. Er verarbeitete Teile der Spagyrik und Teile der Homöopathie zu seiner neuen Therapie-Form, der Elektro-Homöopathie.
In der Spagyrik geht es um die Herstellung von Essenzen, die so rein wie möglich sind, also Quintessenzen. Um diese reinen Wirkstoffe zu erhalten, entwickelten die Spagyriker eine Reihe komplizierter Methoden. Spagyriker gehen davon aus, dass zu den förderlichen, guten Stoffen beispielsweise einer Pflanze auch schlechte gehören. Sie trennen den Stoff in alle Bestandteile und lösen alles heraus, was nicht förderlich ist. Die guten Stoffe werden danach wieder zusammengesetzt. So erhalten sie die kräftigsten Substanzen in veredelter Form.
In der Spagyrik geht man davon aus, dass die so gewonnenen Mittel heilkräftiger für Körper und Seele sind als die Ursprungssubstanzen. Sie können vom Körper besser verwertet werden, weil sie keine Giftstoffe mehr enthalten.
Alle Pflanzen, Salze und Metalle können spagyrisch aufbereitet werden.
Spagyrika wirken viel stärker und vielschichtiger (auf Körper, Geist & Seele)
Bei Erschöpfung, zur Stärkung des Immunsystems, nervenstärkend, für bessere Stressresistenz, bei Heilungsstagnation oder Infektanfälligkeit, krankheitsvorbeugend und Selbstheilungskräfte anregend, dadurch milderer Krankheitsverlauf, bei Erkältung, bei Husten, auch chron. nicht infektbedingtem Husten, wiederkehrende Nasennebenhöhlenentzündungen, Migräne, für Ausstrahlung und Charisma, (nicht organisch bedingter )Unfruchtbarkeit, einfach wieder mehr Lebenskraft …
Allen körperlichen Kreisläufen, dem Blut-, dem Lymphkreislauf und dem Nervenkreislauf übergeordnet, ist das vierte Kreislaufsystem, der Meridiankreislauf. In den paarig angeordneten 12 Hauptmeridianen kreist die Lebensenergie. Zwei zusätzliche Gefäßmeridiane verlaufen über die vordere und hintere Körpermitte und heißen Konzeptionsgefäß und Lenkergefäß. Beide üben im Meridiansystem eine Kontrollfunktion aus.
Über die Meridiane werden alle Körperteile, Organe, Drüsen und Bindegewebe mit der nötigen Energie versorgt. Fällt nun ein Meridian aus, zB durch eine Narbe, so sind die nächsten zwangsläufig energetisch unterversorgt, während der vorhergehende gestaut ist. Sowohl Energiestau als auch Energieverlust können Schmerzen auslösen. Ein Mangel an Lebensenergie führt immer zu Krankheit und letzlich zum Tod.
Zu einem der vernachlässigten Kapitel der modernen Medizin gehört, infolge mangelnder Kenntnis, die unterlassene Narbenbehandlung, z.B. nach Operationen oder Verletzungen. – Jede 4. Frau bekommt laut Statistik Ihr Kind durch Kaiserschnitt (oft auch zum wiederholten Mal!) – hier sollte man routinemäßig die Patienten zur Narbenentstörung schicken, da die Folgen (Folgeerkrankungen aufgrund des gestörten Energieflußes eines der Hauptmeridiane) fatal sein könnten, v.a. bei der Schnittführung wie sie heutzutage durchgeführt wird.
Nur wenige Ärzte haben auf diesem Gebiet Erfahrung oder sind sich über die möglichen Folgen im klaren. Zu den Folgen können (je nach Lage) gehören: u.a. z.B: Taubheitsgefühle, Gewichtszunahme, Schmerzen auch in benachbarten Gelenken, zB Knie-und Hüftschmerzen nach Knieoperationen, Heiserkeit nach Schilddrüsenoperationen, Blasen-, Nieren-, Magen- und Rückenschwäche nach Unterleibsoperationen, chron. Stuhlverstopfung, chron. Kalte Füße nach Dammschnitt, Verdauungsstörungen aller Grade (bis hin zu Dickdarmkrebs) durch Blinddarmnarbe, usw. Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.
Empfindliche, schmerzhafte, juckende und wetterfühlige Narben sind immer ein Störfaktor; ebenso große Narben nach Verbrennungen, Bauch-, Hüft- oder Brustoperationen. Das oft harte, unelastische Narbengewebe blockiert die Energieströme, die in den Meridianen fließen. Aber auch kleinere, unauffällige Narben oder Narben, deren Entstehung oft jahrelang zurückliegt, können stören und zu chronischen Beschwerden führen.
Als ideale Behandlungsmethode hat sich die Narbenentstörung nach Willy Penzel erwiesen. Dazu wird u.a. ein von Penzel entwickeltes Gerät, Cheops 4, eingesetzt, das Narbe und Umfeld mit schwachem Strom durchflutet. An einer Skala ist ersichtlich, wann die energetische Blockade aufgelöst ist. Dieses Gerät kann auch messen, ob eine Narbe überhaupt ein Störfeld ist oder nicht, denn es ist nicht jede Narbe immer auch ein Störfeld; da ist auch die Lage entscheidend, nämlich ob einer der Hauptmeridiane durchschnitten wurde. In nur wenigen Sitzungen lassen sich so meist problem- und schmerzlos Narben entstören. – Oft ist nur eine Sitzung notwendig. Der Patient steht auf und stellt spontan fest: „Ich habe mich seit langem nicht mehr so wohl gefühlt.“
Das ist nicht die einzige, aber sicher die wichtigste Methode, die ich zur Narbenentstörung benutze.
Ich unterspritze allerdings keine Narben mit einem Lokalanästhetikum, da der Erfolg dieser Methode nicht von Dauer ist.
Unterstützend zu dieser rein physikalischen Entstörung gibt es sehr gute homöopathische Globuli.
Die Behandlung einer Narbe kann heftige Emotionen auslösen, weil jedem Meridian bestimmte Gefühlsregungen zugeordnet sind. Wenn ein durch Narben entstandener Gefühlsstau aufgelöst wird, kann es dadurch zu Erregungszuständen kommen. Deshalb bin ich dazu übergegangen jeden Patienten vor einer Narbenentstörung, mental (mittels der Techniken aus der Energet. Psychotherapie) kurz vorzubereiten und dadurch zu stabilisieren. Denn v.a. große Narben haben meistens auch noch die Erinnerung an das verursachende Ereignis gespeichert; diese Erinnerung an ihre Entstehung ist oftmals traumatisch und mit bewusst oder unbewusst erlebtem Gefühlsstress verbunden.
Nachhaltige Traumaauslöschung
Schnelle Traumaauslöschmethode nach Dr. Fred Gallo.
Für Kinder und Erwachsene.
Es werden mit verschiedenen Methoden tiefe Reaktionsblockaden aufgelöst.
Hierzu wird Raum und Zeit benötigt: Wenn es Ihnen bewußt ist, um welches Trauma es sich handelt, dann reicht oft 1 Traumaauslöschung. Eine Traumaauslöschung dauert mit Vor – und Nachbesprechung ca. 2, 5 bis 3 Stunden, weil Zeitdruck hier unangebracht wäre.
Ich arbeite hauptsächlich mit dem Unterbewußtsein. Dr.Gallos Methode: Mit dem „Trauma sprechen“ ist eine effekive, tatsächlich funktionierende Traumaauslöschmethode. Pro Trauma ist nur 1 Sitzung notwendig. Unterstützt wird der Heilungsprozess durch Gabe von homöopathischen Hochpotenzen noch während der Sitzung. Auch Meridianklopfen nach Dr. Gallo ist immer dabei.
Ziel: Traumaauslöschung durch Beruhigung des entsprechenden Gehirnzentrum (Amygdalakerne) und Ablegung als (nun emotional unbelastende) vergangene Erfahrung (in den Gehirnteil Hippocampus) , aus der wir (statt destruktiv) konstruktiv etwas machen werden /gemacht haben. Weitere Ziele: Normalisierung des Lebens ohne Vermeidungsverhalten ,Versöhnungsarbeit, Selbstverwirklichung ,indem wir unsere Lebensaufgaben erkennen. Auch Befreiung vom Mutteratem. Arbeit mit dem Inneren Kind.
Da unsere Seelen noch vor der Geburt sogenannte Lebensverträge abgeschlossen haben, in denen wir einvernehmlich vereinbart haben, wer wem was antut, damit wir auf unseren Lebensweg kommen, erkennen wir das Gute, was nach einem Trauma blieb und jeglicher Groll, Schuldgefühle oder Ängste usw. können einfach abgelegt werden bzw. geraten in Vergessenheit.
Der Patient wird in stabilem Zustand entlassen. Man findet seinen Inneren Frieden und seine Innere Ruhe wieder.
Posttraumatisches Wachstum ist das Hauptziel.
Es ist eine Meridianklopfmethode mit verblüffend schneller und anhaltender Wirkung auf die Psyche des Menschen, weil das Unterbewußtsein behandelt wird. Oft ist nur 1 Sitzung pro Problem notwendig! Mittels kinesiologischer Diagnostikmethoden.
Grund für jedes negative Gefühl ist eine Unterbrechung des Energieflusses; das äußert sich dann als Angst, Schmerz oder als psychosomatische Fehlfunktion. Ich betone, eine einzige Sitzung kann das Leben eines Menschen zum Positiven wenden.
Was der Time waver kann:
Menschen mittels Harmonisierung des Informationsfeldes aus der Distanz emotional ausgleichen; man wird dann wochen- bis monatelang durch Senden von Heilfrequenzen behandelt. Das Ergebnis ist gezielt herbeigeführtes Wohlbefinden. Im Grunde werden seelische Negativhaltungen bzw. sich gegen uns gerichtete , eigene Glaubenssätze aufgespürt und neutralisiert. Man erfährt relativ rasch eine emotionale Ausgeglichenheit.
TimeWaver* analysiert im Informationsfeld mögliche Zusammenhänge mit Dysbalancen und bezweckt dort deren Auflösung. Das Informationsfeld steuert nach unseren Erkenntnissen alle materiellen und geistigen Vorgänge. Daher findet man auf dieser Ebene die tieferen Gründe von Dysbalancen, selbst solcher, die erst in der Entstehung sind.
TimeWaver* wird sowohl bei frischen gerade entstehenden als auch bei alten langwierigen Problemen und Dysbalancen benutzt.
TimeWaver* unterstützt nicht nur das Wohlbefinden, sondern alle Lebensbereiche. Ob Erfolg in Beruf und Ausbildung, Harmonie in Beziehungen und im Wohnraum oder Prozessumstellungen in schwierigen Lebenssituationen, es wird deren Fundament und das Wohlbefinden gezielt gestärkt.
TimeWaver* bringt modernste physikalische Prinzipien und hochwertige Technologie in die Medizin. Informationsfelder verstehen wir als physikalische Felder. Um sie zu kontaktieren, bieten wir eine optimale und technische Umsetzung.
Krankheiten haben komplexe Ursachen wie z.B. psychische, virale, bakterielle, genetische, aber auch berufliche oder familiäre. Sie spiegeln sich in einem Bereich wider, den der deutsche Physiker Burkhard Heim als ein physikalisches Feld erkannte. Da dieses Feld nach seiner Erkenntnis nicht aus Kräften oder Energiepotenzialen, sondern aus Informationsmustern besteht, nannte er es Informationsfeld. Sein Modell sagt aus, dass es nicht nur Körper und Psyche verbindet, sondern alle physiologischen Prozesse steuert.
TimeWaver* setzt modernste Technik ein, um in Informationsfeldern zu lesen und in sie zu schreiben.
Hierfür kommen zwei verschiedene technische Systeme zur Anwendung:
TimeWaver* wird in Deutschland erzeugt. Diese Technik basiert auf der russischen Astrophysik.
Es wird mind. 1ml Blut entnommen und dann der Apotheke zur weiteren Verarbeitung zu homöopathischen Globili übergeben. Es ist eine sehr verläßliche Methode, um punktgenau vorhandene Ungleichgewichte wie ZB gegen bestimmte Organe gerichtete Auto-Antikörper zu eleminieren.
Bei Kinder und Erwachsenen kann man so bei hartnäckigen Beschwerden und vor allem bei Autoimmunerkrankungen das Eigenblut (1ml reicht) auf homöopathische Art verabreichen: man nimmt täglich 1 Globuli.
Meistens wird dies kombiniert mit Globuli , die das Gegenmittel (Nosode) des pathogenen Faktors beinhalten.
Zum Beispiel behandle ich zusammen mit Ernährungsumstellung drohenden DM I bei Kindern, Erfolgreich!!!
Inzwischen zählt man weltweit ca. 200 Symptome, die auf eine Infektion mit den Coronavirus-Varianten zurückzuführen sind.
Hier wende ich alle meine Methoden individuell ausgesucht an. Meistens handelt es sich um eine Heilungsstörung durch fehlende Vitalität bzw Mitochondropathie.
Es zahlt sich immer aus etwas dagegen zu unternehmen.
Man kann sich durch eine rechtzeitig begonnene Therapie seine Gesundheit erhalten und sich seine Lebensqualität verbessern. Eine Dauerinvalidität kann verhindert werden.
Je nach Diagnose werden dafür bestimmte Schwingungen ausgesucht und mittels i-Health-Beamer, ein Schwingungsüberträger, in den Körper geleitet; dadurch erinnern sich die Zellen an den Normalzustand und Heilungsblockaden werden aufgelöst; angebliche Eindringtiefe der Schwingungen beträgt ca. 30cm, wodurch zB auf innere Narben behandelt werden können, die Zellen beginnen wieder mit einander zu kommunizieren, das Qi, der Energiefluss aus der TCM, kann wieder frei fließen. Ebenso wie die Farblichttherapie eine vollkommen schmerzfreie Behandlung.
Die häufigste Indikation für die Schwingungstherapie stellt die effektive Schmerztherapie dar. Man erreicht auch Entzündungshemmung und sofortige , merkbare Verbesserung.